Seit 2010 berät und unterstützt CorpoResp Unternehmen dabei, Menschenrechtsrisiken in der Lieferkette zu verstehen und ihren Einfluss zum Schutz der Menschenrechte zu nutzen.

Faire Arbeitsbedingungen, Menschenrechte und Umweltschutz in der Lieferkette sind Themen, die große Unternehmen schon seit längerer Zeit beschäftigen. Neue gesetzliche Regulierungen stellen klar, dass die Verantwortung von Unternehmen nicht länger am eigenen Werkstor endet, sondern entlang der gesamten Lieferkette besteht. So werden beispielsweise mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, kurz Lieferkettengesetz, große Unternehmen in Deutschland ab 2023 in die Pflicht genommen, auf die Einhaltung von Menschenrechten in ihren Lieferketten zu achten.

Als Zulieferer eines solchen Großunternehmens sind allerdings auch kleine und mittlere Unternehmen indirekt davon betroffen. Denn deutsche Großunternehmen müssen in ihrer Lieferkette nun verstärkt Risikoanalysen durchführen. Infolgedessen werden unmittelbare Zulieferer aufgefordert, nachzuweisen, dass sie die verlangten menschenrechtsbezogenen und umweltbezogenen Vorgaben einhalten und diese auch in ihrer eigenen Lieferkette angemessen adressieren. Für die meisten KMUs ist das eine komplexe Aufgabe, die viel Knowhow und Kapazitäten erfordert.

 

 

Erfahren Sie hier, wie CorpoResp Ihnen bei dieser Herausforderung helfen kann.